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Geschichte der deutschen Kolonien (Gründer, Horst)
Geschichte der deutschen Kolonien , Die Geschichte der deutschen Kolonien in einer wissenschaftlichen Gesamtdarstellung: Dieses Buch verbindet die Perspektive Europas mit derjenigen der Peripherie und lenkt den Blick auch auf die langfristigen Folgen der deutschen Kolonialherrschaft. Darstellung und Analyse haben folgende Schwerpunkte: - die Kolonialbewegung und die Kolonialpolitik im Gefüge der inneren und äußeren Politik des Deutschen Kaiserreiches - die Ausübung und Auswirkung der Kolonialherrschaft in den ehemals deutschen "Schutzgebieten" in Afrika, Ostasien und Ozeanien - die "situation coloniale", die Begegnung von Kolonialherren und einheimischen Gesellschaften Für die 8. Auflage des Standardwerks wurde der Text um die neueste Forschungsliteratur erweitert. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 8. aktual. Auflage, Erscheinungsjahr: 20221114, Produktform: Kartoniert, Autoren: Gründer, Horst, Edition: REV, Auflage: 23008, Auflage/Ausgabe: 8. aktual. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 372, Abbildungen: 33 schwarz-weiße Abbildungen, 7 Karten, Keyword: 1. Weltkrieg; 1870-1871; Bismarck; Britische Kolonien; Britisches Empire; Deutsch-Französische Krieg; Deutsch-Ostafrika; Deutsch-Südwestafrika; Deutsches Kaiserreich; Genozid; Geschichte; Geschichte studieren; Gründerzeit; Hanseaten; Hereros; Imperialismus; Kamerun; Kolonialbewegung; Kolonialgeschichte; Kolonialherrschaft; Kolonialismus; Kolonialpolitik; Kolonialreich; Kolonie; Kolonien; Lehrbuch; Namibia; Postkolonialismus; Reichsgründung; Schutzgebiet; Studium Geschichte; Togo; pazifische Kolonien, Fachschema: Deutsche Geschichte / 19. Jahrhundert~Deutsche Geschichte / 20. Jahrhundert~Europa / Geschichte, Kulturgeschichte~Imperialismus~Kolonialgeschichte~Kolonialismus, Fachkategorie: Geschichte allgemein und Weltgeschichte, Bildungszweck: für die Hochschule, Thema: Auseinandersetzen, Fachkategorie: Kolonialismus und Imperialismus, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Originalsprache: ger, Verlag: UTB GmbH, Verlag: UTB, Länge: 210, Breite: 145, Höhe: 22, Gewicht: 562, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Vorgänger: 8309116 A2182726 A285334, Vorgänger EAN: 9783825249724 9783825236397 9783825213329 9783506994158, eBook EAN: 9783838559964, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0016, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Das Auswärtige Amt und die Kolonien: Geschichte, Erinnerung, Erbe
NEUE PERSPEKTIVEN AUF DIE DEUTSCHE KOLONIALGESCHICHTE Die eigene Zeit als Kolonialmacht sei im Vergleich mit Ländern wie Frankreich oder Großbritannien kurz und relativ unproblematisch gewesen: So sah man es hierzulande lange. Doch das war ein Irrtum. Heute steht die deutsche koloniale Vergangenheit zu Recht im Zentrum kontrovers geführter Debatten über das koloniale Erbe in einer globalen Welt. Dieses Buch beleuchtet mit dem Auswärtigen Amt einen zentralen Akteur des deutschen Kolonialismus und spannt den Bogen vom Deutschen Kaiserreich bis weit ins 20. Jahrhundert hinein. Dabei richtet sich der Blick nicht nur auf Deutschland, sondern auchin die betroffenen Gesellschaften Afrikas, Asiens und Ozeaniens.Mit dem Versailler Vertrag von 1919 endete die formale deutsche Kolonialherrschaft. Doch koloniales Denken lebte in der Mitte der deutschen Ge sellschaft fort - so auch im Auswärtigen Amt, dem eine Mitverantwortung für Gewalt und Verbrechen in den deutschen Kolonien zukommt. Die Folgen seines Handelns sind noch bis in unsere Gegenwart spürbar. In der Zeit derNS-Diktatur verbanden sich nationalkonservative, monarchistische und antirepublikanische Haltungen im Auswärtigen Amt mit den expansionistischen und rassistischen Zielen des Nationalsozialismus. Ab 1949 prägten Indifferenz und Ignoranz, Passivität und Relativierung die bundesdeutsche Politik gegenüber den ehemaligen Kolonien im globalen Süden. Heute ist das Amt maßgeblich an Verhandlungen über Restitution und Wiedergutmachung beteiligt. Zudem wird es von einer diverser gewordenen deutschen Gesellschaft mit Fragen zur kolonialen Vergangenheit konfrontiert. Aus Gründen der historischen Gerechtigkeit, aber auch angesichts einer veränderten Weltlage muss sich das Amt seiner eigenen Kolonialgeschichte stellen. Das Auswärtige Amt und sein koloniales Erbe - erstmals aufgearbeitet Die deutsche Kolonialgeschichte wird derzeit stark debattiert Die deutschen Kolonialverbrechen sind immer noch zu wenig bekannt Neue Perspektiven für eine postkoloniale Zeit Die Autor:innen kommen aus Deutschland und aus den ehemaligen Kolonien
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"Stadt der Kolonien"
"Stadt der Kolonien" , In den vergangenen Jahren hat die koloniale Vergangenheit zu intensiven gesellschaftlichen Diskussionen geführt. Von der Rückgabe geraubter Kulturgüter bis zu postkolonialen Identitätsdebatten haben lokale Konflikte über Straßennamen, Denkmäler und Museumsausstellungen an Bedeutung gewonnen. Bremen, als einstiger Wegbereiter des offiziellen deutschen Kolonialreichs und Zentrum der Kolonialrevisionisten, steht im Mittelpunkt dieser Auseinandersetzungen. Seit den 1970er Jahren ist die Stadt führend in der Aufarbeitung ihrer kolonialen Vergangenheit. Dieses Lesebuch beleuchtet die Schlüsselakteure, Orte und Institutionen dieser Entwicklung und wirft ein Licht auf die deutsche (post-)koloniale Geschichte. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 20.00 € | Versand*: 0 € -
Britische Kolonien und Gebiete
Britische Kolonien und Gebiete , Die Briefmarkenausgaben britischer Gebiete aus der Kolonialzeit in zwei Bänden im Set. Briefmarkenausgaben aus britischen Gebieten bis zum Ende der Kolonialzeit und neue Ausgaben aus den britischen Übersee-Gebieten. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: vollständig überarbeitete, Erscheinungsjahr: 20230602, Produktform: Leinen, Titel der Reihe: Britische Kolonien und Gebiete##, Redaktion: MICHEL-Redaktion, Auflage: 23002, Auflage/Ausgabe: vollständig überarbeitete, Seitenzahl/Blattzahl: 1770, Keyword: Briefmarken; Philatelie; Sammeln, Fachschema: Briefmarke - Philatelie~Sammlung - sammeln - Sammlerkultur, Fachkategorie: Enzyklopädien und Nachschlagewerke, Thema: Entdecken, Warengruppe: HC/Sammlerkataloge, Fachkategorie: Briefmarken, Philatelie, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Schwaneberger Verlag GmbH, Verlag: Schwaneberger Verlag GmbH, Verlag: Schwaneberger Verlag GmbH, Länge: 231, Breite: 157, Höhe: 66, Gewicht: 2334, Produktform: Gebunden, Genre: Sachbuch/Ratgeber, Genre: Sachbuch/Ratgeber, Vorgänger: 5503035, Vorgänger EAN: 9783954022410, Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Welche Länder waren Kolonien?
Welche Länder waren Kolonien? Kolonialmächte wie Großbritannien, Frankreich, Spanien, Portugal und die Niederlande hatten Kolonien auf der ganzen Welt. Diese Kolonien erstreckten sich über verschiedene Kontinente, darunter Afrika, Asien, Amerika und Ozeanien. Die Kolonialmächte nutzten ihre Kolonien für wirtschaftliche Zwecke, um Ressourcen zu gewinnen und Handel zu betreiben. Viele ehemalige Kolonien haben ihre Unabhängigkeit im Laufe des 20. Jahrhunderts erlangt, aber die Auswirkungen der Kolonialisierung sind bis heute spürbar.
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Hat Spanien noch Kolonien?
Nein, Spanien hat keine Kolonien mehr. Im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts verlor Spanien fast sein gesamtes Kolonialreich, darunter Länder wie Kuba, die Philippinen und Teile von Nordafrika. Heute ist Spanien ein souveräner Staat ohne Kolonien. Die ehemaligen Kolonien sind entweder unabhängige Staaten oder abhängige Gebiete anderer Länder. Hat Spanien noch Kolonien?
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Welche Staaten besaßen wo Kolonien?
Welche Staaten besaßen wo Kolonien? Diese Frage ist sehr umfangreich, da viele Länder im Laufe der Geschichte Kolonien besaßen. Einige der bekanntesten Kolonialmächte waren Großbritannien, Frankreich, Spanien, Portugal und die Niederlande. Großbritannien hatte Kolonien in Nordamerika, Indien, Afrika und Australien. Frankreich besaß Kolonien in Nordamerika, Afrika und Südostasien. Spanien hatte Kolonien in Lateinamerika, Nordamerika und den Philippinen. Portugal besaß Kolonien in Brasilien, Afrika und Asien. Die Niederlande hatten Kolonien in Südostasien, Afrika und der Karibik.
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Wie viele Kolonien hatte England?
England hatte im Laufe seiner Geschichte viele Kolonien, darunter große Teile Nordamerikas, Australiens, Indiens und Afrikas. Die genaue Anzahl der Kolonien variierte im Laufe der Zeit, da einige Kolonien unabhängig wurden oder von anderen Ländern erobert wurden.
Ähnliche Suchbegriffe für Kolonien:
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Die Deutschen und ihre Kolonien
Die Deutschen und ihre Kolonien , Zwischen 1884 und 1914 besaß Deutschland ein Kolonialreich, das von Togo in Westafrika bis zu den Inseln Samoas im Pazifik reichte. Dieses Buch bietet einen kenntnisreichen und allgemeinverständlichen Überblick über das kurzlebige deutsche Kolonialabenteuer. Es informiert über die politischen und wirtschaftlichen Voraussetzungen und Folgen, vor allem aber über den »kolonialen Alltag« und das Zusammenleben von Deutschen und Einheimischen, das keineswegs nur von Widerstand und Gewalt geprägt war. Im Fokus stehen unter anderem das Wirken von Verwaltung, Justiz und Militär, die christliche Mission, die Rolle der Frauen, die Rassenfrage, die Hoffnungen und Träume nach dem Verlust des Kolonialreichs - aber auch das heutige Erinnern an diesen Teil der deutschen Geschichte. Mit zahlreichen Abbildungen und Karten. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: durchgesehene und erweiterte Auflage, Erscheinungsjahr: 20220317, Produktform: Leinen, Redaktion: Gründer, Horst~Hiery, Hermann, Auflage: 22003, Auflage/Ausgabe: durchgesehene und erweiterte Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 384, Abbildungen: 91 s/w-Abbildungen, Keyword: Afrika; China; Hermann Hiery; Horst Gründer; Kolonialismus; Kolonialreich; Pazifik; deutsche Expansion, Fachschema: Europa / Geschichte, Kulturgeschichte~Imperialismus~Kolonialgeschichte~Kolonialismus, Fachkategorie: Europäische Geschichte, Zeitraum: 1500 bis heute, Thema: Verstehen, Warengruppe: HC/Geschichte/Neuzeit, Fachkategorie: Kolonialismus und Imperialismus, Thema: Auseinandersetzen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Bebra Verlag, Verlag: Bebra Verlag, Verlag: BeBra Verlag GmbH, Länge: 218, Breite: 145, Höhe: 35, Gewicht: 602, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0030, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
Preis: 26.00 € | Versand*: 0 € -
Das Auswärtige Amt und die Kolonien
Das Auswärtige Amt und die Kolonien , NEUE PERSPEKTIVEN AUF DIE DEUTSCHE KOLONIALGESCHICHTE Mit ihrer Studie zur NS-Geschichte des Auswärtige Amtes haben Eckart Conze, Norbert Frei und andere große Aufmerksamkeit erzielt. Der vorliegende Band widmet sich nun dem Amt als einem zentralen Akteur im deutschen Kolonialismus und reagiert damit auf die neue Dringlichkeit, die der Beschäftigung mit Deutschlands kolonialer Vergangenheit heute zukommt - aus Gründen der historischen Gerechtigkeit, aber auch angesichts einer veränderten Weltlage. Kaum eine heute noch bestehende Institution war für die deutsche Kolonialgeschichte bis 1918/19 so wichtig wie das Auswärtige Amt. Und auch heute ist es entscheidend daran beteiligt, nach einem angemessenen Umgang mit der kolonialen Vergangenheit zu suchen. Vor diesem Hintergrund analysiert dieser Band die Rolle des Auswärtigen Amtes in der deutschen Kolonialgeschichte und ordnet sie in die weiter gefassten sozialen, kulturellen und politischen Kontexte ein. Dabei greift er weit in das 20. Jahrhundert aus und behandelt auch die Zeit der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus sowie die ersten Jahrzehnte nach 1945. Die Autorinnen und Autoren widmen sich nicht nur Deutschland, sondern nehmen auch die betroffenen Gesellschaften Afrikas, Asiens und Ozeaniens in den Blick. Auf diese Weise leisten sie einen wichtigen Beitrag zur kontrovers geführten Debatte über das koloniale Erbe in einer globalen Welt. Das Auswärtige Amt und sein koloniales Erbe - erstmals aufgearbeitet Die deutsche Kolonialgeschichte wird derzeit stark debattiert Die deutschen Kolonialverbrechen sind immer noch zu wenig bekannt Neue Perspektiven für eine postkoloniale Zeit Die Autor:innen kommen aus Deutschland und aus den ehemaligen Kolonien , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 36.00 € | Versand*: 0 € -
Deutschland, deine Kolonien + Die letzte Kolonie + 1 exklusives Postkartenset
Dieses schöne Leseset besteht aus folgenden Büchern:Deutschland, deine Kolonien, Seiten: 256, Gebundenes BuchDie letzte Kolonie - Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Indischen Ozean, Seiten: 320, Gebundenes Buch+ 1 exklusives Postkartenset
Preis: 47 € | Versand*: 0 € -
Das Reis-Buch. Geschichte, Kultur, Rezepte.
Reis ist das Grundnahrungsmittel für mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung, und die kulinarische Erfindungskraft, die dieses Korn auslöst, kennt keine Grenzen. Auf ausgedehnten Reisen und nach jahrelangen Recherchen hat Sri Owen mehr als 140 Rezepte zusammengetragen für Biryanis, Risottos, Pilaws und Paellas aus Indonesien, Thailand, Japan, Korea, Russland, Afghanistan, Spanien, Italien, Brasilien und darüber hinaus. »Das Reis-Buch« erschien 1993 zum ersten Mal und wurde schnell zu einem Klassiker. Die überarbeitete Ausgabe präsentiert sich nun in einem prächtigen neuen Gewand, mit einem Vorwort von Bee Wilson und einer umfassend aktualisierten kulturgeschichtlichen Einführung zum Thema Reis. Die leckeren und einfach zuzubereitenden Rezepte werden von prächtigen Fotos begleitet. »Das Reis-Buch« ist ein Standardwerk von fast 400 Seiten, ein Muss für jede Küche, jede Köchin, jeden Koch.
Preis: 49.00 € | Versand*: 6.95 €
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Welche Länder sind Kolonien?
Kolonien sind Gebiete, die von einer ausländischen Macht kontrolliert und regiert werden. Historisch gesehen haben viele europäische Länder wie Großbritannien, Frankreich, Spanien und Portugal Kolonien in verschiedenen Teilen der Welt gehabt. Heutzutage gibt es nur noch wenige offizielle Kolonien, da die meisten Länder ihre Unabhängigkeit erlangt haben. Einige Beispiele für Länder, die immer noch als Kolonien betrachtet werden können, sind Puerto Rico (ein US-amerikanisches Außengebiet) und Französisch-Polynesien (ein Überseeland Frankreichs). Es ist wichtig zu beachten, dass der Begriff "Kolonie" oft negative Konnotationen hat, da er mit Ausbeutung, Unterdrückung und kultureller Assimilation in Verbindung gebracht wird.
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Hatte Österreich-Ungarn Kolonien?
Ja, Österreich-Ungarn hatte Kolonien. Es besaß einige Gebiete in Afrika, wie zum Beispiel Tansania, Ruanda-Urundi und Teile von Kamerun. Diese Gebiete wurden jedoch nach dem Ersten Weltkrieg verloren.
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Was sind die Kolonien Frankreichs?
Die Kolonien Frankreichs waren Gebiete, die unter französischer Herrschaft standen und außerhalb des französischen Mutterlandes lagen. Zu den bekanntesten Kolonien gehörten Französisch-Indochina (heute Vietnam, Laos und Kambodscha), Französisch-Westafrika (heute mehrere unabhängige Staaten in Westafrika) und Französisch-Polynesien (im Pazifik). Die meisten Kolonien wurden im Laufe des 20. Jahrhunderts unabhängig.
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Warum erwarben die industriemächte Kolonien?
Die Industriemächte erwarben Kolonien aus wirtschaftlichen Gründen, um neue Absatzmärkte für ihre Produkte zu erschließen und Rohstoffe für ihre Industrien zu sichern. Außerdem dienten die Kolonien als strategische Stützpunkte, um Handelsrouten zu kontrollieren und die eigene Macht und Einflussbereich zu erweitern. Die Kolonien boten auch die Möglichkeit, billige Arbeitskräfte auszubeuten und die eigene Wirtschaft zu stärken. Darüber hinaus spielte auch der Wettbewerb zwischen den Industriemächten eine Rolle, da sie sich gegenseitig überbieten wollten, um ihren Einfluss in der Welt zu vergrößern.
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